Manche von euch, die mit den Basiskarten gelernt und besonders gut abgeschnitten haben, waren so freundlich, mir zum Beweis Scans ihrer Zeugnisse zu senden. Da die Feedback-Seite noch ein altes Kommentarsystem verwendet, das keine Bilder unterstützt, konnte ich dort immer nur Text-Links zu den Scans posten. Deshalb gibt es ab jetzt zusätzlich diese Seite, wo ihr die Beiträge mit Bildern direkt angezeigt bekommt.
👉 Die Beiträge sind genauso geordnet wie auf der Feedback-Seite (von neu nach alt). Um chronologisch zu lesen, müsst ihr also ganz unten anfangen und nach oben scrollen.
Thomas (Basiskarten Jura) (Dienstag, 03 September 2024 16:29) #237
Hier dann auch noch der Nachweis dafür. Vielen Dank, Merle!
Merle (Sonntag, 01 September 2024 13:12) #236
Also ich zumindest habe in BaWü im FJ 2024 geschrieben, gehe davon aus, dass Viola da auch geschrieben hat:)
Merle (Sonntag, 21 Juli 2024 17:56) #229
Die Basiskarten haben mir mein Examen gerettet! Sie haben mich davor bewahrt, mich in Details zu verlieren. Ich habe ausschließlich die Basiskarten gelernt und Fälle gelöst. Im Ergebnis konnte ich 10,61 Punkte im Staatsteil erzielen:) Insbesondere die Karte zum Unternehmenskauf war super hilfreich, da ein solcher in der zweiten Klausur drankam und ich damit super darauf vorbereitet war.
Thomas (Basiskarten Jura) (Freitag, 15 März 2024 17:03) #223
Philipp war so freundlich, uns zusätzlich als Beleg einen Scan seines Zeugnisses zu Verfügung zu stellen:
Wirklich super. Ganz herzlichen Dank euch allen für euer ermutigendes Feedback. Das bedeutet mir viel!
Philipp (Freitag, 15 März 2024 15:44) #222
Lieber Thomas,
ich danke Dir wirklich von ganzem Herzen für die Basiskarten. Ich bin auf diese leider erst nach meinem Freischuss gestoßen, nachdem ich gemerkt hatte, dass ich etwas an meiner Lernstrategie verändern muss. Für meinen Verbesserungsversuch habe ich mich daher nur mit den Basiskarten am Vormittag und Übungsfällen am Nachmittag vorbereitet. Alle Basiskarten innerhalb von etwa 6-8 Monaten durchzumachen, war auf jeden Fall zeitlich heftig, aber es hat sich komplett ausgezahlt und ich konnte den staatlichen Teil mit 10,34 Punkten absolvieren. Gefühlt hatte ich durch die Kombination aus Anki + Basiskarten sowie der Kommentar-/Verbesserungsfunktion in ein paar Monaten mehr gelernt als in meinem gesamten Studium zuvor. Gerade die Funktion "Verbesserungsvorschläge" erstellen und die dortige Diskussionen über die jeweilige Karte mitzuverfolgen können, bietet einen absoluten Mehrwert und gewährleistet, dass jede Karte oftmals absolut am Ball mit jeweiligen Rechtssprechungsänderungen ist.
Klar ist es hilfreich ein notwendiges Eigeninteresse mitzubringen, um Dinge, die ggf. nur angeschnitten sind, einmal im Notfall nachzulesen und zu vertiefen. Denn wie der Name schon sagt, sind es "Basiskarten", was auch gleichzeitig der große Vorteil der Karten ist! Denn wer stark in den Basics ist, kann auch Probleme, die nicht auf den Karten aufgeführt sind, eigenständig vertretbar lösen, vermeidet Kardinalfehler und vertraut nicht nur auf auswendiggelerntes Wissen.
Für mich daher jederzeit eine klare Kaufempfehlung und bisher auch für das Referendariat sehr zu empfehlen!
Liebe Grüße, Philipp
Thomas (Basiskarten Jura) (Samstag, 22 April 2023 11:43) #190
Lieber :), vielen Dank für dieses tolle Feedback!
Wer wie ich bisher noch keine 18-Punkte-Klausur gesehen hat, ich habe mich da mal erkundigt:
Und ja, die Note steht tatsächlich auch auf dem offiziellen Datenblatt der Uni, das ich persönlich überprüft habe (sehr nützliche Funktion übrigens!):
=> Siehe "Grundkurs Bürgerliches Recht II (Recht der Schuldverhältnisse)"
In der Tat scheint das nicht mal ein großer Ausreißer gewesen zu sein. Wahnsinn.
Ich wünsche dir, dass es so weitergeht!
:) (Freitag, 21 April 2023 19:48) #189
Lieber Thomas,
herzlichen Dank für dein tolle Arbeit. Du hast mir mit deinen Basiskarten mein Studium massiv erleichtert.
Ich habe Anki schon für mein Abitur benutzt und wollte die Vorteile des Lernprogrammgs auch weiterhin im Studium nutzen.
Nach ein paar Wochen im ersten Semester fiel mir aber auf, dass es äußerst Zeitintensiv ist zuerst den Stoff zu verstehen und dann möglichst präzise in kurze Karteikarten zusammenzufassen. Da Anki in Amerika gerade im Medizinstudium beliebt ist und deswegen viele Stapel unter Studierenden geteilt werden, machte ich mich auf die Suche nach Jura Karteikarten für Anki. Klar gibt es die Karten von Alpmann oder Hemmer, ich wollte mich aber nur ungerne von den massiven Vorteilen von Anki trennen und ein digitalisieren der analogen Karten erschien mir auch nicht besonders Zeiteffektiv.
Dann bin ich auf deine Karten gestoßen. Ich war vom Probestapel überzeugt und kaufte mir erstmal die ganzen AT und Grundrechte Karten für das erste Semester. Durch die Karteikarten konnte ich innerhalb weniger Stunden die Systematik und Grundaussagen eines Rechtgebietes verstehen, was mir den Einstieg in Probleme unfassbar erleichterte.
Nachdem meine Noten im ersten Semester sehr positiv ausfielen war mir klar, dass ich die Karten weiterhin benutzen würde. Durch die guten Noten konnte ich meinen Professor davon überzeugen mir ein Empfehlungsschreiben für eine Einmalzahlung als Stipendium auszufertigen, womit ich mir die restlichen Stapel kaufte.
Seitdem lerne ich zu Beginn eines Semesters/Rechtsgebiets ausschließlich mit den Basiskarten und ergänze gelegentlich mit einem Lehrbuch/Skript.
Durch Thomas' Karteikarten konnte ich sogar 18 Punkte in einer meiner Klausuren ergattern.
In dem Sinne: Vielen Dank für deine tolle Arbeit Thomas!
P.S.: Wann können wir mit den aktualisierten Karten für das Gesellschaftsrecht im Zuge des MoPeG rechnen?
Thomas (Basiskarten Jura) (Dienstag, 23 August 2022 17:10) #146
Hier noch das (bei solchen Ergebnissen wohl obligatorische :-D ) Beweisfoto zum letzten Beitrag:
Wirklich eine absolute Wahnsinnsleistung – herzlichen Glückwunsch dazu, RR! Und danke für deine wertschätzenden Worte!
RR (Dienstag, 23 August 2022 16:22) #145
Hallo Thomas, liebe Community,
vielen Dank für die Basiskarten. Sowohl darüber als auch über die Jura-Vorlagen kann ich nur Gutes sagen. Ich bin mit den Basiskarten (und eigenen Karten, dazu später mehr) auf 12,9 im Staatsteil gekommen und 13,53 in der Gesamtnote, ein Kollege von mir hat mit der gleichen Vorgehensweise im Staatsteil die 12,46 geschafft.
Ich habe ein Jahr lang Examensvorbereitung gemacht (September 2020 bis September 2021) und habe mich anfangs (leider) noch nicht getraut, Anki allein zu nutzen, und habe noch versucht, die Materialien auf Papier zusammenzufassen. Da das zeitlich hinten und vorne nicht gepasst hat, habe ich nach 3 Monaten Vorbereitung entschieden, allein mit Anki zu arbeiten. Mein oben genannter Kollege hat mir die Basiskarten empfohlen, die ich mir dann angeschafft habe. Ich habe dann von Januar 2021 bis Juli 2021 durchgängig Anki gemacht. Zuerst habe ich die Basiskarten durchgearbeitet und habe danach nochmal so viele Karteikarten ergänzt aus Lehrbüchern, Fällen aus der Lerngruppe und Aufschrieben aus dem Studium.
Die Basiskarten haben dabei eine sehr fundierte Grundlage geliefert. Ich war sehr überrascht von der inhaltlichen Qualität der Karten, gerade im Vergleich zu teureren Materialien der kommerziellen Reps. Daran hat Thomas einen sehr großen Anteil, aber auch die Community, die rege über den Karteninhalt diskutiert und gute Anregungen und Verbesserungsvorschläge hat. Ich habe zwar durch meine ergänzten Karten in meinem Anki-Deck insgesamt doppelt so viele Karten wie die Anzahl der Basiskarten. Ob mir diese zusätzlichen Karten wirklich so viel gebracht haben, bezweifle ich aber im Nachhinein. Die Basiskarten setzen sehr gut den Fokus auf das Wesentliche, meine zusätzlichen Karten enthielten nicht selten Einzelwissen, auf das es im Examen nicht entscheidend ankommt (meine „schlechteste“ Klausur war eine Kreditsicherungsrechtsklausur, bei der ich vermeintlich alle Probleme kannte, meine mit Abstand Beste eine im Europarecht). Für die manchmal aber individuell sicherlich sinnvollen Ergänzungen bieten die Jura-Vorlagen ein geniales Template. Gerade die Fragenfolgen und Streitstände habe ich häufig genutzt.
Wie ihr seht, habe ich Anki nicht bis zum Schluss durchgezogen, sondern etwas mehr als einen Monat vor dem Examen aufgehört. Das lag daran, dass ich es davor etwas übertrieben hatte, und monatelang sieben Tage die Woche zwischen zwei und vier Stunden die Karteikarten bearbeitet habe. Mein Appell daher: Nehmt euch etwas mehr Pausen, als ich es getan habe, insbesondere den Sonntag! Ich würde jederzeit wieder Anki zur Examensvorbereitung nutzen und werde das für das 2. Examen auch tun. Die Basiskarten kann ich dabei ehrlich aus meiner Erfahrung sehr empfehlen!
Thomas (Basiskarten Jura) (Montag, 13 Dezember 2021) #118
Vielen Dank für das Lob und die Hinweise, Lena!
Lena hat übrigens 10,21 Punkte in ihrem staatlichen Teil erzielt (selbst überprüft), das wollen wir hier nicht unterschlagen! :-D
Beweis:
Lena (Freitag, 10 Dezember 2021 09:53) #117
Hey Thomas, vielen lieben Dank für die Mühe, die du dir mit den Karteikarten gemacht hast. Ich habe das Komplettpaket erworben und bin damit sehr zufrieden (und auch mit dem Ergebnis meines Staatsexamens, welches ich zu einem Teil sicher Anki und deinen Karteikarten zu verdanken habe). Die Basiskarten habe ich erworben und mit meinen eigenen Karteikarten ergänzt, diese habe ich jeden Tag wiederholt. Zunächst hatte ich Angst, dass ich dafür zu viel Zeit aufwende, allerdings ist die Angst unbegründet, denn im Examen geht es vor allem um die Abrufung von dem Grundlagenwissen, welches sehr gut mit den Basiskarteikarten erlernt werden kann. Im Gegensatz zu anderen Lernmitteln (vor allem anderen Karteikarten) sind deine Karteikarten kurz und prägnant und enthalten das Grundlagenwissen, welches für die Klausurlösung notwendig ist. Wie Thomas erklärt, sollten Karteikarten nicht irgendein Spezialwissen enthalten. Das Erlernen solchen Spezialwissens ist eben nicht effizient. Vielmehr sollte das Problembewusstsein und die Lösung von Problemen anhand der Auslegungsmethoden geübt werden. Die Basiskarten vermitteln daher das für die Klausur notwendige Wissen, sie sind wirklich gelungen! Der Unterschied der Basiskarten von anderen Lernmitteln ist die Struktur und der Aufbau der Karten und zudem der Wiederholungsmechanismus von Anki. Das Erstellen eigener Karteikarten erfordert zudem viel Übung und bedarf auch einer - nicht zu unterschätzenden – gewissen Zeit. Ich bin sehr froh, dass mir dieser zusätzliche Zeitaufwand daher erspart blieb. Bevor ich die Karteikarten wiederholt habe, habe ich jedoch das Rechtsgebiet mit Hilfe eines Skripts durchgearbeitet. Dadurch habe ich die Karteikarten von Anfang an sehr gut verstanden.
Liebe Grüße und vielen Dank für das Erstellen der Karteikarten!